Starker Saisonauftakt für Lukas Höllbacher

Starker Saisonauftakt für Lukas Höllbacher

Saisonauftakt für Lukas Höllbacher

9

Starker Saisonauftakt für Lukas Höllbacher – Platz 2 beim WM-Auftakt in Albaida (Spanien)

Am Wochenende des 29. und 30. März fiel der Startschuss zur Supermoto-Weltmeisterschaft 2025. Austragungsort für den ersten WM-Lauf war die anspruchsvolle Strecke in Albaida bei Valencia, Spanien – bekannt für ihr technisches Layout und die intensive Kombination aus Asphalt- und Offroad-Sektionen.

Nachdem 2024 eine Verletzungspause eingelegt wurde, startet Lukas gemeinsam mit dem neuen Team  KTM Schruf Racing hochmotiviert in die Saison 2025!

In den Qualifying-Sessions Q1 und Q2 zeigte der KTM Fahrer starke Rundenzeiten und sicherte sich den Einzug in die Superpole – ein Einzelzeitfahren über nur eine schnelle Runde. Trotz kleiner Probleme in Sektor 1 auf dem Asphalt gelang im Offroad-Sektor eine beeindruckende Aufholjagd. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,002 Sekunden wurde die Pole Position eingefahren – ein emotionaler Höhepunkt des Wochenendes.

  • Rennen 1: Nach einem perfekten Start konnte die Führung über mehrere Runden gehalten werden. Erst gegen Mitte des Rennens übernahm Schmidt die Spitze. Die Verfolgung lief gut, jedoch machten zunehmende Schulterschmerzen ein weiteres Angriff unmöglich – Platz 2

  • Rennen 2: Der Start war weniger optimal, nur als Dritter ging es in die erste Kurve. Über weite Teile des Rennens war der MSC Mattighofen Pilot schneller als der vor ihm fahrende Avila, jedoch gab es keine Überholmöglichkeit – Platz 3.

  • Rennen 3: Wieder aus P3 gestartet, hing Lukas hinter Cardus fest. In Runde 5 gelang das Überholmanöver, danach begann eine rasante Aufholjagd auf Spitzenreiter Schmidt. Rund fünf Minuten vor Schluss nutzte Lukas taktisch klug die Jokerline und übernahm die Führung. Doch zwei Runden vor Rennende konterte Schmidt mit einem harten Manöver – Lukas wurde weit abgedrängt, landete neben der Strecke und beendete das Rennen mit beschädigtem Endtopf auf einem sicheren Platz 2.

In der Gesamtwertung bedeutet das Rang 2 mit nur 12 Punkten Rückstand auf den Führenden – ein äußerst gelungener Saisonauftakt, der Lust auf mehr macht.

„Ich bin zufrieden mit dem Speed und wie wir als Team gearbeitet haben. Es gibt noch kleine Dinge zu verbessern, aber wir sind definitiv auf dem richtigen Weg“, resümiert Lukas das Wochenende.

Die nächste WM-Runde findet in vier Wochen auf Sardinien statt – ein Event, auf das sich Fahrer und Team gleichermaßen freuen.

Ein großes Dankeschön geht an alle Sponsoren, Partner und Helfer – sowie an das gesamte Schruf Racing Team für den unermüdlichen Einsatz vor, während und nach dem Rennwochenende.

weiter Information finden Sie unter 
https://www.supermotos1gp.com/

Bilder mit copyright 
Davide Messora

Bericht: Lukas Höllbacher 

1. Enduro-ÖM Lauf in Möderbrugg

1. Enduro-ÖM Lauf in Möderbrugg

1. Enduro-ÖM Lauf in Möderbrugg

9

Enduro ÖM Rennen in Möderbrugg – Saisonauftakt 2025

Am 6. April 2025 fand das erste Enduro ÖM Rennen der Saison in Möderbrugg statt. Walter, Mani, Felix und Maxi waren vor Ort und teilte ihre Erfahrungen und Eindrücke aus diesem Wochenende.

Mani begann das erste Rennen der Saison mit einem nervösen Gefühl. Schon in der Einführungsrunde merkte er, dass die lange 25-minütige Runde gut lag. Mit einem soliden Start und einer konstanten Leistung konnte er das Rennen erfolgreich durchfahren und sich Platz 6 sichern.

Am Sonntag, als das Wetter noch kälter und windiger war, zeigte Mani trotz der extrem kalten Hände eine gute Leistung. Er kam mit der Strecke gut zurecht und war zufrieden mit seiner Leistung.

Maxi ging mit einer sehr guten Vorbereitung ins Rennen, da er über den Winter intensiv trainiert hatte. Am Samstag startete er jedoch mit einem weniger idealen Einstieg und konnte sich zunächst nicht mit der Strecke anfreunden. Im Laufe des Rennens fand er jedoch seinen Flow und kämpfte sich bis auf den 3. Platz in der ÖM Jugend Klasse vor. Am Sonntag hatte Maxi in der Einführungsrunde bereits einen guten Flow gefunden und legte eine starke erste Runde hin. Er konnte sich zunächst auf Platz 1 positionieren, musste jedoch nach einem Sturz in der zweiten Runde auf Platz 3 zurückfallen.

Felix beschrieb das Rennen als eine „coole neue Erfahrung“ mit dem neuen Rennmodus. Er konnte im Großen und Ganzen konstante Rundenzeiten fahren und war mit seiner Leistung zufrieden.

Walter erlebte im Rennen einen Rückschlag, als er in der zweiten Runde stürzte und sich eine Schnittwunde zuzog. Trotz dieses Unfalls gab er nicht auf und kämpfte sich zurück ins Rennen. Er konnte das Rennen als Zweiter in der ÖM-Open Klasse beenden, was eine top Leistung ist. Direkt nach dem Rennen ging es für Walter ins Krankenhaus, um die Verletzung behandeln zu lassen. Am Sonntag hatte er dann leider noch technische Probleme mit dem Motorrad, was ihm das Fahren erschwerte.

Am kommenden Wochenende geht es bereits zum zweiten Lauf der ÖM-Rennserie nach Niederösterreich zum „Stang the Race“.

Comeback von Lukas Höllbacher

Comeback von Lukas Höllbacher

Comeback von Lukas Höllbacher

9

Lukas Höllbacher feiert beeindruckendes Comeback nach langer Verletzungspause

Nach über neun Monaten Zwangspause meldet sich Lukas Höllbacher stärker zurück denn je. Der Ausnahme-Supermoto-Fahrer bestritt 2024 fünf wichtige Rennveranstaltungen, darunter drei nationale Meisterschaften sowie das prestigeträchtige Supermoto der Nationen in Paris und das Weltmeisterschaftsfinale in Belgien.

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit neuem Team

Nachdem Lukas Höllbacher nach vier Jahren seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Rennteam KTM MTR beendet hatte, ging er 2024 mit KTM Schruf (ehemals erfolgreicher Rennfahrer und KTM-Händler Hanson Schruf aus Niederösterreich) an den Start. Diese Entscheidung trug Früchte und bildete den Grundstein für Höllbachers erfolgreichen Wiedereinstieg in die Welt des Supermoto-Sports.

Verletzungspech und langer Weg zurück

Höllbachers Weg zurück auf die Rennstrecke war alles andere als einfach. Eine schwere Bandscheibenverletzung und gebrochene Schulter mit gerissener Sehne brachten eine langwierige Genesung mit sich. Dank der Unterstützung des „Health Labs“ in Salzburg und dem gezielten Rehabilitations- und Trainingsplan unter der Leitung von Sportwissenschaftler Daniel Moser konnte Lukas wieder in Topform zurückkehren. „Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass ich wieder ganz vorne mitfahren kann“, so Höllbacher, der nach einem Nervenschaden kurze Zeit nicht einmal gehen konnte.

Der Plan für 2025 steht

Für die kommende Saison hat sich Lukas Höllbacher klare Ziele gesetzt: Er will sich auf ein weiteres Jahr in der Supermoto-Weltmeisterschaft konzentrieren. Unterstützt wird er dabei von seiner Mutter Gundi, seiner Freundin Lisa und einem achtköpfigen Team, das in der Klosterbäckerei die Organisation übernimmt, um ihm den Rücken freizuhalten. „Es war einfach zu viel, Bäckerei und Rennsport zu vereinen. Wenn man Weltmeister werden will, muss man sich auf eine Sache fokussieren“, so Höllbacher.

Rennen 2024: Erfolge für Österreich

Höllbachers Comeback auf der internationalen Bühne verlief mehr als erfolgreich. Bei der Supermoto der Nationen in Paris (29.September) trug er mit einem sensationellen ersten und zweiten Platz maßgeblich zum Vize-Weltmeistertitel für Team Österreich bei, das sich hinter Frankreich und vor Deutschland platzierte.

Auch beim Weltmeisterschaftsfinale in Belgien (6.Oktober), das vor über 20.000 Zuschauern stattfand, zeigte Lukas Höllbacher einmal mehr seinen herausragenden Speed. Leider verhinderte ein Sturz im dritten Lauf den Tagessieg, doch mit zwei Laufsiegen sicherte sich Lukas den zweiten Platz hinter Marc-Reiner Schmidt.

Dankbarkeit und Zuversicht

„Ich bin unglaublich dankbar für die vergangenen Monate. Die Rückenschmerzen und die mentale Belastung durch die Verletzungen waren enorm, und auch die Trennung vom alten Team und die Suche nach einem neuen Umfeld gestalteten sich schwierig. Doch jetzt sind wir auf einem guten Weg, und ich hoffe, bald noch mehr positive Nachrichten teilen zu können“, resümiert Höllbacher.

Mit einem klaren Fokus auf die kommende Saison und einem starken Team im Rücken, blickt Lukas Höllbacher motiviert und optimistisch auf das Jahr 2025, in dem er erneut die Supermoto-Weltmeisterschaft in Angriff nehmen wird.

 

Fotograf: Mazzes Fotomatrix
Bericht: Lisa-Celina Heißl 

Rennsaison 2024 von Henrik Kortoletzky

Rennsaison 2024 von Henrik Kortoletzky

Rennsaison 2024 von Henrik Koroletzky

9

Ein aufregende Rennsaison für unseren Junior Henrik geht zu Ende.

Das MSC Racing Team war 2024 hochmotiviert und nahm an zahlreichen Rennen teil. Auch unser Henrik war in den verschiedensten Rennserien am Start und zeigte eine beeindruckende Leistung.

Die Rennsaison 2024 war für Henrik ein intensives und lehrreiches Jahr, in dem er sportliche Erfolge feiern und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Mit einer Vielzahl an Rennen und unterschiedlichen Herausforderungen hat er seine Fähigkeiten in beiden Disziplinen stetig weiterentwickelt.

W4 Cup und MX-E Rennserie

In der W4 Cup-Serie, die über fünf Termine ausgetragen wurde, stellte Henrik seine Fähigkeiten als Motocross-Fahrer unter Beweis. Jedes Rennen brachte neue Herausforderungen, von schwierigen Wetterbedingungen über technische Probleme bis hin zu anspruchsvollen Streckenverhältnissen. Besonders zu Beginn der Saison gab es Rückschläge, wie Stürze im Training oder verpatzte Starts, doch Henrik zeigte durchweg einen starken Kampfgeist und verbesserte seine Leistungen von Rennen zu Rennen. In mehreren Läufen konnte er sich durch das Feld arbeiten und persönliche Ziele erreichen, indem er sichere und konzentrierte Fahrten ablieferte.

Auch in der MX-E Rennserie, an dem Henrik an vier Rennterminen teilnahm, überzeugte Henrik durch seine konstante Weiterentwicklung. Die internationalen Rennen brachten anspruchsvolle Strecken und harte Konkurrenz mit sich, was ihn jedoch nicht davon abhielt, sich kontinuierlich zu steigern. Wechselhaftes Wetter, nasser und schlammiger Boden sowie die Herausforderung, sich gegen die besten Nachwuchsfahrer zu behaupten, prägten seine Teilnahme. Trotz dieser schwierigen Bedingungen gelang es ihm mehrfach, sein persönliches Ziel, unter die Top 30 zu fahren, zu erreichen. Diese Erfahrungen auf internationalen WM-Strecken, die besonders technisch und fordernd waren, haben Henrik als Fahrer gestärkt und ihm gezeigt, wie viel Potenzial er noch ausschöpfen kann.

Fazit der Saison 2024

Die Saison 2024 war für Henrik geprägt von Fortschritten, spannenden Rennen und wertvollen Lernerfahrungen. Besonders seine Konstanz und sein Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen – wie bei schlechtem Wetter oder nach Rückschlägen – zeigten Henriks Leidenschaft für den Rennsport und seinen Willen, sich kontinuierlich zu verbessern.

Henrik hat in diesem Jahr nicht nur sein Fahrkönnen gestärkt, sondern auch wichtige Erfahrungen auf nationalen und internationalen Strecken gesammelt, die ihn für kommende Saisons gut rüsten. Wir freuen uns darauf, was die Zukunft für ihn bereithält, und sind sicher, dass er 2025 noch mehr Erfolge erzielen wird!

RENNERGEBNISSE 2024 – Henrik Kortoletzky

W4 Cup Rennserie:

01.05.2024 – Pulkau // Platz: 19

26.05.2024 – Schrems // Platz: 12

28.07.2024 – Schönau // Platz: 6

21.09.2024 – Greinsfurth // Platz: 13

27.09.2024 – Julbach // Platz: 9

06.10.2024 – Finale in Schrems // 1. Rennen: Platz 19 & 2. Rennen: Platz 8

 

MX-E Rennserie:

18. – 19.05.2024 – Saint Jean d’Angely (Frankreich) //                                          1. Rennen: Platz 33 & 2. Rennen: Platz 34

01. – 02.06.2024 – Teutschental (Deutschland) // 1. Rennen: Platz 30

20. – 21.07.2024 – Loket (Tschechien) //                                                                    Samstag – 1. Rennen: Platz 26 & 2. Rennen: Platz 32                                        Sonntag – 1. Rennen: Platz 35 & 2. Rennen: Platz 29

24. – 25.08.2024 – Frauenfeld (Schweiz) // 1. Rennen: Platz 32

 

Fotograf: @jpacevedophoto und Eva Kortoletzky

6. Enduro ÖM Lauf 2024

6. Enduro ÖM Lauf 2024

Auner ÖEC Guttaring 2024

9

Enduro ÖEC Guttaring Finale 2024 // 21.09.2024

Nachdem der eigentliche sechste ÖM-Lauf in Aspang abgesagt werden musste, aufgrund der Wetterverhältnisse ging es für Mani und Maxi nach Kärnten. Am 21. September fand das lang erwartete Finale der ÖM in Guttaring statt. Bei optimalem Wetter und perfekten Streckenbedingungen zeigten die Fahrer ein spannendes und anspruchsvolles Rennen, das die Saison 2024 würdig abschloss.

Mani bereitete sich sehr gewissenhaft auf das Finale vor und absolvierte am Tag vor dem Rennen bereits ein Training, um die Streckenverhältnisse besser kennenzulernen. Gemeinsam mit Teamkollege Maxi Hofer analysierte er die Ideallinien, was ihm für den Renntag ein starkes Gefühl gab.

Das Rennen selbst begann für Mani sehr gut. Er konnte in den ersten Abschnitten seine Leistung voll abrufen und lag zwischenzeitlich auf dem 3. Platz. Leider wurde er in den letzten beiden Sonderprüfungen etwas nervös, da er die Zwischenplatzierungen im Kopf hatte. Kleine, aber kostspielige Fehler schlichen sich ein, was ihn auf den 5. Platz zurückwarf. Trotz dieser Rückschläge war Mani stolz, am Ende der Saison den 6. Platz in der ÖM-Gesamtwertung der Juniorenklasse zu erreichen.

Fazit von Mani: „Ich bin zufrieden mit meiner Leistung, auch wenn die letzten Prüfungen nicht ganz so gelaufen sind, wie ich es mir gewünscht hätte. Am Ende den 6. Platz in der ÖM-Gesamtwertung zu erreichen, ist für mich ein tolles Ergebnis. Ich freue mich schon auf die nächste Saison und möchte mich bei meinem Team für die Unterstützung bedanken!“

Auch für Maxi ging es am Freitag schon nach Guttaring zum Finale. In der Qualifikation fuhr er eine fehlerfreie Runde und sicherte sich den 1. Platz. Die Ausgangslage für den Renntag war also perfekt.

Doch das Rennen verlief nicht ganz ohne Herausforderungen. In der ersten Sonderprüfung erlitt Maxi zwei Stürze, wodurch er auf den 2. Platz zurückfiel. In der zweiten Sonderprüfung fuhr er jedoch eine beeindruckende Zeit und machte den Kampf um den Sieg wieder offen. Unter großem Druck startete er nervös in die letzte Sonderprüfung. Doch Maxi zeigte Nervenstärke und konnte seine beste Zeit sogar noch um sechs Sekunden verbessern, was ihm den Tagessieg einbrachte.

Leider reichte es in der Gesamtwertung der ÖM-Saison um einen Punkt nicht für den Gesamtsieg. Dennoch kann Maxi stolz auf seine erste Rennsaison sein, in der er konstant starke Leistungen zeigte.

Fazit von Maxi: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner ersten Rennsaison. Auch wenn es knapp nicht für den Gesamtsieg gereicht hat, war der Sieg in Guttaring ein großartiger Abschluss. Ein riesiges Dankeschön an den MSC Mattighofen für die tolle Unterstützung – ich freue mich schon auf die nächste Saison!“

ENDERGEBNISSE 6. Enduro ÖM-LAUF          

Manuel Eder – ÖM JUNIOR: Tageswertung: Platz 5 | 𝗚𝗘𝗦𝗔𝗠𝗧: Platz 6

Maximilian Hofer – Klasse JUNGSPUND: Tageswertung: Platz 1 | 𝗚𝗘𝗦𝗔𝗠𝗧: Platz 2

5. Enduro ÖM Lauf 2024

5. Enduro ÖM Lauf 2024

Auner ÖEC Ötscher Race 2024

9

Enduro ÖEC Ötscher Race // 16.08. – 17.08.2024

Am 16. und 17. August fand der fünfte Lauf der ÖM Serie statt. Das Wochenende brachte herausfordernde Wetterbedingungen mit sich, die den Fahrern des MSC Racing Teams alles abverlangte. Starke Regenfälle und rutschige Streckenverhältnisse sorgten dafür, dass Technik und Ausdauer der Fahrer besonders gefragt waren.

Maxi reiste bereits am Donnerstag an und konnte sich die Strecke in Ruhe anschauen. Seine Fahrskills konnte er am Freitag im Prolog perfekt einsetzen, was ihm den 1. Platz einbrachte. Doch am Abend begann es heftig zu regnen, was die Bedingungen für den Renntag am Samstag deutlich erschwerte. In der ersten Runde tat sich Maxi schwer, sein gewohntes Tempo zu finden, da die Strecke sehr rutschig war. Trotzdem gelang es ihm, gute Rundenzeiten zu fahren und am Ende des Tages den 2. Platz zu sichern.

Fazit von Maxi: „Das Wochenende war echt herausfordernd, besonders wegen des starken Regens. Trotzdem bin ich zufrieden mit meiner Leistung, vor allem nach dem Sieg im Prolog und dem 2. Platz am Samstag. Ich freue mich schon auf das nächste Rennen!“

Für Mani begann das Wochenende mit gemischten Gefühlen, da er beim letzten Rennen sein Motorrad zerstörte und auf ein anderes Motorrad umsteigen musste. Dennoch konnte er sich im Prolog den 6. Platz sichern, was ihm eine solide Ausgangsposition verschaffte. Die Strecke war extrem rutschig, und Mani kämpfte hart, um die Kontrolle zu behalten. Am Ende reichte es für den 7. Platz in der ÖM-Klasse.

Fazit von Mani: „Es war ein hartes Wochenende für mich, vor allem wegen des ungewohnten Motorrads und den schwierigen Wetterverhältnissen. Aber ich habe mein Bestes gegeben und bin mit Platz 7 in der ÖM-Klasse zufrieden. Danke an alle, die mich unterstützt haben – ich freue mich auf das nächste Rennen!“

Für Felix stand weder ein Sprintrennen noch ein Super Enduro auf dem Plan, stattdessen wurde nur die Super Pole gefahren. Auf der Etappe konnte er gut trainieren und seine Linie finden. In der Super Pole belegte Felix mit einem Rückstand von nur drei Sekunden auf den Drittplatzierten den 4. Platz. Doch auch Felix blieb vom schlechten Wetter nicht verschont – es machte die Strecke am Samstag besonders technisch und rutschig. Trotzdem konnte Felix seine Position halten und landete sowohl am Samstag als auch am Sonntag jeweils auf dem 4. Platz in der Klasse ÖM Jugend.

Fazit von Felix: „Es war definitiv kein einfaches Rennen, besonders nach dem heftigen Regen und den schwierigen Streckenverhältnissen. Ich bin mit meinem 4. Platz in beiden Rennen zufrieden und werde weiter hart arbeiten, um mich zu verbessern.“

ENDERGEBNISSE 2. Enduro ÖM-LAUF          

Manuel Eder – ÖM JUNIOR: Prolog: Platz 6 | Rennen: Platz 7

Felix Zöhrer – ÖM JUGEND: Prolog und Rennen: Platz 4

Maximilian Hofer – Klasse JUNGSPUND: Prolog: Platz 1 | Rennen: Platz 2

PHP Code Snippets Powered By : XYZScripts.com