Lukas Höllbacher bei der Supermoto Weltmeisterschaft in Ungarn

Lukas Höllbacher bei der Supermoto Weltmeisterschaft in Ungarn

Lukas Höllbacher bei der Supermoto Weltmeisterschaft in Ungarn

Lukas Höllbacher holt Platz 2 beim Supermoto-WM-Debüt in Ungarn

Am vergangenen Wochenende gastierte die Supermoto-Weltmeisterschaft erstmals in Ungarn. In Visonta erwartete Fahrer und Fans eine neu gestaltete Strecke und ein Veranstalter, der mit großem Einsatz ein beeindruckendes Event auf die Beine stellte – begleitet von tausenden begeisterten Zuschauern.

 

Lukas Höllbacher, der KTM Schruf Racing Pilot, reiste noch leicht angeschlagen vom vorherigen WM-Lauf nach Ungarn. In der Qualifikation konnte er nicht ganz an seine gewohnte Pace anschließen und verpasste knapp die Superpole. Somit startete er die Rennen jeweils von Position 4.

 

Rennen 1:

Der MSC Mattighofen Fahrer erwischte einen guten Start und zeigte von Beginn an starken Speed. Nach einem Ausrutscher von Steve Bonal rückte Höllbacher auf Rang 3 vor. Trotz mehrerer Versuche fand er keinen Weg an Sitniaski vorbei und beendete das Rennen auf dem dritten Platz.

Fast Race:

Auch im zweiten Lauf startete Höllbacher stark und positionierte sich direkt auf Platz 3. Im weiteren Verlauf konnte er seinen Rhythmus steigern, blieb jedoch hinter Bonal und sicherte sich erneut Rang 3.

Final Race:

Im letzten Rennen des Tages zeigte Höllbacher sein Können am Start: Holeshot und direkte Führungsarbeit. Marc-Reiner Schmidt attackierte sofort in der 1. Runde. Höllbacher brachte Platz 2 souverän ins Ziel.

 

Mit zwei dritten Plätzen und einem zweiten Rang sicherte sich Lukas Höllbacher Platz 2 in der Tageswertung. Auch in der Gesamtwertung der Weltmeisterschaft bleibt er auf Rang 2 – mit Blick nach vorn auf die kommenden Rennen.

„Danke an mein Team KTM Schruf Racing für den tollen Support“ 

 

Fotos : Davide Messora

Bericht: Lukas Höllbacher

 

5. Enduro-ÖM Lauf auf der Heimstrecke in Sollern

5. Enduro-ÖM Lauf auf der Heimstrecke in Sollern

5. Enduro-ÖM Lauf auf der Heimstrecke in Sollern

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Das ÖM-Rennen in Mattighofen war für unsere Fahrer nicht nur sportlich ein Höhepunkt, sondern auch emotional ein ganz besonderes Erlebnis. Bei intensiver Hitze, perfekten Streckenbedingungen und einer mitreißenden Stimmung zeigten Walter, Felix und Maxi eindrucksvoll, was in ihnen steckt. Das Heimrennen verlangte viel – doch unsere Fahrer belohnten sich mit großartigen Ergebnissen und wertvollen Erfahrungen.

Walter Feichtinger gewinnt die Open Klasse – Gänsehaut-Sieg vor heimischem Publikum

Walter zeigte in St. Georgen erneut, dass er zur Spitze der ÖM gehört. Am Samstag trotzte er der Hitze und lieferte sich ein packendes Duell mit Hecher Thomas um Platz 2 – mit Erfolg:
„In der letzten Runde konnte ich mich durchsetzen und mir den zweiten Rang sichern.

Der Sonntag brachte vier intensive Sprintrunden. Walter startete stark, doch enge Überholmanöver in der letzten Runde kosteten wertvolle Sekunden. Am Ende reichte es zu Platz 4 – ein solides Ergebnis unter schwierigen Bedingungen.

„Am Samstag konnte ich in einem spannenden Duell Platz 2 sichern – das hat richtig Spaß gemacht, auch wenn die Hitze brutal war.“

Felix Zöhrer begeistert mit Energie und positiver Rennatmosphäre

Auch für Felix war das Rennen in Mattighofen ein echtes Highlight. Er überzeugte nicht nur mit seiner Leistung, sondern war besonders begeistert von der einzigartigen Stimmung, die typisch für ein Heimrennen ist. Die Atmosphäre war mitreißend, die Unterstützung spürbar:

„Die Stimmung war super, und die Streckenposten haben uns Fahrer wieder mega angefeuert – das gibt einem echt extra Motivation!“

Diese Energie übertrug sich direkt auf die Strecke – und Felix konnte seine ganze Routine ausspielen. Das Heimrennen bleibt für ihn eines der emotionalen Highlights der Saison.

Maxi Hofer trotzt Nervosität und Technikproblemen – Platz 1 in der Jugendklasse

Maxi erlebte ein Rennwochenende mit Höhen und Tiefen – und am Ende mit einem fantastischen Ergebnis. Schon im Vorfeld war die Nervosität kaum auszuhalten:

„Ich konnte schon eine Woche zu nix essen, da ich so nervös war.“

Kurz vor dem Start sorgte dann eine aufleuchtende Motorkontrollleuchte für zusätzliche Anspannung. Doch Maxi ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und fuhr ein starkes Rennen. Mit konstant guten Rundenzeiten und viel Gefühl auf der technisch anspruchsvollen Strecke konnte er sich absetzen und schließlich den 1. Platz in der ÖM Jugend Klassesichern.

Doch damit nicht genug: In einem weiteren Lauf zeigte er erneut Stärke. Nach etwa 45 Minuten wurde das Rennen zur Hitzeschlacht – denn seine Trinkblase war leer:

„Ich hatte nichts mehr zu trinken. Ab diesem Zeitpunkt wurde es richtig hart, denn es war extrem heiß, und ohne Wasser war es eine echte Herausforderung.“

Trotz dieser Bedingungen kämpfte er sich bis ins Ziel und wurde mit Platz 5 – seinem bisher besten Ergebnis in der ÖM – belohnt. Sein Fazit fällt voller Stolz aus, und auch sein Dank an das Publikum zeigt, wie besonders dieses Rennen für ihn war:

„Es ist einfach was Besonderes, daheim zu fahren und so unterstützt zu werden!“

Henrik beim 3. MX-E Lauf in Matterley Basin (UK)

Henrik beim 3. MX-E Lauf in Matterley Basin (UK)

Henrik beim 3. MX-E Lauf in Matterley Basin (UK)

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Henrik bei der 3. Runde der MX-E in Matterley Basin (UK)

Henrik hat am vergangenen Wochenende die 3. Runde der MX-E Rennserie im englischen Matterley Basin bestritten. Die sonst für ihren griffigen Boden bekannte Strecke präsentierte sich diesmal ungewohnt trocken und staubig. In der Qualifikation erreichte Henrik Platz 35.

Beim zweiten Lauf am Sonntag wurde die Strecke vor dem Start ungewöhnlich stark gewässert, was die Bedingungen deutlich erschwerte. Henrik gehörte zu den wenigen Fahrern, die fehlerfrei ins Ziel kamen. Dank seiner konstanten und fokussierten Fahrweise belegte er am Ende einen starken 22. Platz.

Dieses Ergebnis hat ihm mental einen wichtigen Schub gegeben, um weiter Vollgas zu geben!

4. Enduro-ÖM Lauf in Türnitz

4. Enduro-ÖM Lauf in Türnitz

4. Enduro-ÖM Lauf in Türnitz

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MSC-Racing Team Piloten am Start des Roots of Türnitz

Am 7. Juni fand der vierte Lauf zur Österreichischen Enduro-Meisterschaft in Türnitz statt. Trotz herausfordernder Witterungsbedingungen überzeugte unser Team mit beeindruckenden Leistungen, spannenden Positionskämpfen und echtem Teamgeist.

Felix Zöhrer

Für Felix startete das Wochenende am Samstag mit der Qualifikation zur Startaufstellung, wo er sich mit einer soliden Runde den 10. Platz sicherte – trotz einiger Überholmanöver, die ihn Zeit kosteten. Dank guter Streckenkenntnisse aus dem Vorjahr und trockener Bedingungen war die Ausgangslage optimal.

Am Sonntag schlug das Wetter dann um: Dauerregen und rutschiger Untergrund machten das Rennen zu einer echten Herausforderung. Felix kam gut zurecht, überholte zwei Fahrer seiner Klasse und kämpfte sich an Teamkollegen Manuel Eder heran. In spannenden Positionsduellen um Platz 7 musste er sich nach einem Fehler im Wald geschlagen geben und belegte am Ende Platz 8 in der ÖM Junioren Klasse.

Trotz der schwierigen Bedingungen zeigte sich Felix zufrieden: „Ein intensives, aber geiles Rennwochenende – jetzt heißt’s weitertrainieren und beim Heimrennen angreifen!“

Walter Feichtinger

Walter zeigte bereits im Prolog am Samstag eine starke Leistung und sicherte sich Platz 2 in der ÖM Open. Der technisch anspruchsvolle Kurs lag ihm und er fand schnell seinen Rhythmus.

Am Sonntag wurde die Strecke durch den Dauerregen nahezu unbefahrbar. Schlamm und tiefe Spuren forderten von allen Fahrern höchste Konzentration. Walter fand immer besser ins Rennen, bis es nach etwa 1 Stunde 15 Minuten aufgrund der extremen Bedingungen abgebrochen wurde.

Trotz des Rennabbruchs durfte sich Walter über Platz 3 in der ÖM Open freuen – und über viel gewonnene Motivation: „Ich konnte zeigen, was in mir steckt.“

Maxi Hofer

Für Maxi begann das Wochenende stark: Am Samstag konnte er sich in der Klasse ÖM Jugend den 1. Platz sichern – mit einer starken Zeit und viel Selbstvertrauen auf der Strecke.

Am Sonntag aber forderte das Wetter seinen Tribut. Trotz eines guten Starts und anfänglicher Führung machte ihm der Regen und die tiefen Spuren zunehmend zu schaffen. Er verlor an Kraft und konnte sich gegen die Konkurrenz nicht mehr durchsetzen – am Ende landete er auf Platz 4.

„Auf jeden Fall genug von Schlamm, Dreck und Steinen!“, meinte er im Nachhinein, blickt aber schon voller Motivation auf das Heimrennen in Mattighofen.

Manuel Eder

Für Manuel begann das Wochenende mit einigen Trainingsrunden gemeinsam mit Walter. In der Qualifikation gelang ihm mit Platz 6 in der ÖM Junioren ein gutes Ergebnis, auch wenn er selbst noch Luft nach oben sah.

Das Rennen am Sonntag war von Regen geprägt – die Strecke tief und rutschig. Manuel kam zunächst gut in Fahrt, fiel dann jedoch durch einige Stürze zurück. In der zweiten Rennhälfte lieferte er sich spannende Fights mit Teamkollege Felix Zöhrer, konnte sich schlussendlich leicht absetzen und sicherte sich am Ende den 7. Platz in der ÖM Junioren.

Ergebnisse:

Walter Feichtinger
ÖM Open – Samstag: Platz 2
ÖM Open – Sonntag: Platz 3

Maxi Hofer
ÖM Jugend – Samstag: Platz 1
ÖM Jugend – Sonntag: Platz 4

Manuel Eder
ÖM Junioren – Samstag: Platz 6
ÖM Junioren – Sonntag: Platz 7

Felix Zöhrer
ÖM Junioren – Samstag: Platz 10
ÖM Junioren – Sonntag: Platz 8

Erzbergrodeo 2025

Erzbergrodeo 2025

Erzbergrodeo 2025

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Mani Eder und Felix Zöhrer live dabei beim härtesten Enduro Rennen! 

Das Erzbergrodeo gilt für viele als das Highlight des Jahres und das zurecht. Für Mani und Felix war es heuer die erste Teilnahme, die beide vom ersten Tag an begeisterte. Bereits am Dienstag reisten er und Teamkollege Felix an, um sich gut vorzubereiten und einen optimalen Platz im Fahrerlager zu sichern.

Prolog und Trainingsarea

Am Donnerstag stand die Streckenbesichtigung mit dem E-Bike auf dem Programm. Die schnelle, technisch nicht zu anspruchsvolle Prolog-Strecke lag Manuel, der sich mit einem starken Platz 63 eine solide Ausgangsposition sicherte. Trotz regnerischer Bedingungen in den ersten Tagen ließ er sich nicht beirren. Am Abend nutzte er die Zeit zum Training – ein besonderes Highlight: Ein kurzes Gespräch mit Enduro Star Josep Garcia, der ihm hilfreiche Tipps für Kurventechniken gab.

Felix zeigte sich ebenfalls stark: Nach einer nervösen Prologfahrt belegte er zunächst Platz 77, rutschte jedoch nach weiteren Läufen am Samstag noch auf Platz 100, womit auch er den Start in der zweiten Reihe sicherte – Ziel erreicht!

Rocket Ride – Höhenflug für Felix

Zuvor ging es für Felix beim spektakulären Rocket Ride zur Sache. Im Qualifying erreichte er Platz 20, in den K.O Läufen konnte er sich bis ins Halbfinale vorkämpfen. Am Ende stand ein hervorragender 10. Platz in der Gesamtwertung – ein Riesenerfolg und ein echter Motivationsschub für die kommenden Rennen.

Hare Scramble – gemeinsam durch den Berg

Am Sonntag folgte das berüchtigte Hare Scramble – das Herzstück des Erzbergrodeos. Manuel und Felix starteten in der zweiten Reihe. Der staubige Start wurde schnell von rutschigen Waldpassagen abgelöst, die sich als echte Herausforderung erwiesen. Dennoch kämpften sich beide gemeinsam durch das Gelände, unterstützten sich gegenseitig und arbeiteten sich bis zu Checkpoint 7 vor.

Stau, Erschöpfung und schwierige Passagen verhinderten das Weiterkommen – aber der Teamgeist war ein echtes Highlight.

Ergebnisse vom Erzbergrodeo 2025:

Mani Eder

Prolog: Platz 63
Hare Scramble: Platz 236

Felix Zöhrer

Rocket Ride: Platz 10
Prolog: Platz 100
Hare Scramble: Platz 235

Henrik am Start beim MX-E Rennen in Teutschenthal

Henrik am Start beim MX-E Rennen in Teutschenthal

Henrik am Start beim MX-E Rennen in Teutschenthal

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MX-E 2. Runde in Teutschenthal für Henrik

Am vergangenen Wochenende fand in Teutschenthal die zweite Runde der MX-E-Serie statt. Insgesamt gingen 38 Fahrer aus verschiedenen Nationen an den Start – mit dabei auch Henrik.

Im Zeittraining belegte Henrik den 30. Platz. Im ersten Lauf am Samstag fuhr er auf Rang 31, im zweiten Rennen am Sonntag erreichte er Platz 32.

Es war ein herausforderndes Wochenende: Schlechte Teamarbeit und zu viel Druck machten es Henrik schwer, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Doch trotz aller Hürden bleibt er motiviert und nimmt wertvolle Erfahrungen mit.

Henrik weiß: Mit besserer Unterstützung, klarer Kommunikation und weniger Druck kann er nicht nur seine Ziele erreichen – sondern vor allem wieder mit Freude und Leichtigkeit an den Start gehen.

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