7. Enduro-ÖM Lauf Aspangrace 2025

7. Enduro-ÖM Lauf Aspangrace 2025

7. Enduro-ÖM Lauf Aspangrace 2025

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Ein weiteres Highlight des Jahres – das AspangRace. Eine Rennveranstaltung wo das MSC Racing Team und auch zahlreiche MSC Mattighofen Mitglieder live dabei sind. 

Walter Feichtinger muss verletzungsbedingt aufgeben

Für Walter nahm das Rennen leider ein abruptes Ende. Nach rund zweieinhalb Stunden Rennzeit kam es zu einem schweren Sturz, bei dem er sich an der Schulter verletzte und für kurze Zeit das Bewusstsein verlor. Trotz seines unbändigen Kampfgeistes war an ein Weiterfahren nicht mehr zu denken – er musste das Rennen schweren Herzens beenden.

„Auch wenn es diesmal nicht bis ins Ziel gereicht hat, nehme ich wertvolle Erfahrungen mit. Die Genesung steht jetzt im Vordergrund – und ich komme stärker zurück.“

Felix beendet das Finale mit starkem Superenduro-Lauf

Für Felix begann das Wochenende vielversprechend. Schon im Training am Freitag merkte er, dass ihm die Strecke in Aspang extrem gut gefiel. Mit viel Vorfreude ging er am Samstag ins Hauptrennen. Der Start gelang hervorragend, und Felix konnte sich lange Zeit in den Top-3 behaupten.
Im Rennverlauf musste er jedoch Platzierungen abgeben: Zuerst überholten ihn Teamkollege Manuel Eder und ein weiterer Fahrer, wodurch er auf Rang 5 zurückfiel. Zusätzlich kam es zu einem Sturz, bei dem glücklicherweise nichts Schlimmeres passierte. Trotz dieser Rückschläge bewies Felix Nervenstärke und fuhr das Rennen souverän zu Ende – am Ende wurde es ein verdienter 5. Platz!

„Besonders freue ich mich, dass ich nach St. Georgen endlich wieder ein gutes Ergebnis einfahren konnte. Das Rennen hat mir großen Spaß gemacht, und ich konnte viele positive Eindrücke mitnehmen.“

„Es waren wenige Höhen, aber viele wertvolle Erfahrungen. Jetzt heißt es, den Winter nutzen – 2026 komme ich stärker zurück.“

Maxi holt beim letzten Lauf den Vize-Staatsmeistertitel

Für Maxi war das Finale in Oberwölz der krönende Abschluss einer starken ersten ÖM-Saison. Beim Sprintrennen erwischte er einen perfekten Start, holte sich den Holeshot und baute sofort einen deutlichen Vorsprung auf. Mit über einer Minute Vorsprung gewann er das Rennen souverän.

Am Abend folgten die Superenduro-Läufe, bei denen ihm nach dem intensiven Sprintbewerb etwas die Kraft fehlte. Dennoch zeigte er Kampfgeist, beendete das Rennen auf Platz 3 und sicherte sich damit den Vize-Staatsmeistertitel.

„Es war meine erste ÖM-Saison – und sie hätte kaum besser laufen können. Ich konnte zeigen, was in mir steckt, und freue mich schon auf die nächste Saison.“

Mani konnte zum Saisonabschluss noch einmal stark aufzeigen

Hoch motiviert startete er sowohl in der ÖM Open als auch in der ÖM Junioren Klasse. Obwohl er die Sonderprüfungen zuvor nicht besichtigen konnte, zeigte er erneut seine fahrerische Klasse und bewies, dass er auch ohne Streckenkenntnis konkurrenzfähig ist.

In der Open-Klasse belegte Mani den 6. Platz, bevor er sich in der Junioren-Kategorie beim Sprint Enduro den Holeshot sichern und das Rennen souverän gewinnen konnte. Ein echtes Highlight zum Saisonende.

Im anschließenden Superenduro machte sich die Belastung des Vormittags bemerkbar, dazu kamen mehrere Kollisionen mit anderen Fahrern. Dennoch reichte es in der Junioren-Gesamtwertung für Platz 3 – sein bestes Ergebnis der heurigen ÖM-Saison.

Auch am Sonntag zeigte Mani nochmals Konstanz und sicherte sich in der Superenduro-Sonderprüfung die drittbeste Zeit des Tages.

„War ein richtiges Highlight, Ende des Jahres nochmal aufzuzeigen. Auch wenn es im Superenduro nicht ganz nach Plan lief, war es mein bestes Ergebnis in der ÖM-Wertung heuer.“

 

Henrik Kortoletzky feiert gelungenes Enduro-Debüt

Für Henrik war das Aspang Race eine echte Premiere: sein erstes Enduro-Rennen. Mit viel Ehrgeiz und Respekt ging er ins Training, unterstützt von niemand Geringerem als Staatsmeister Walter Feichtinger und MSC-Obmann Phillip Reichinger, die ihm wertvolle Tipps gaben.
Schon am Samstag sammelte Henrik erste Erfahrungen auf dem ungewohnten Terrain. Technische Defekte warfen ihn zwar zurück, doch er ließ sich nicht entmutigen. Am Sonntag ging es ins eigentliche Rennen, das kurzfristig von 40 auf 20 Minuten verkürzt wurde. Nach einer vielversprechenden Einführungsrunde streikte gleich beim ersten Zeitdurchlauf der Motor. Kurz darauf folgte ein kleiner Ausflug ins Grün, doch Henrik kämpfte sich zurück ins Rennen.
Am Ende stand ein beachtlicher 9. Platz – ein Ergebnis, das er selbst nicht erwartet hätte, da er durch die Zwischenfälle den Überblick über seine Position verloren hatte.

„Ich habe enorm viel gelernt und jede Menge Spaß gehabt. Ein gelungenes Debüt mit viel Potenzial für die Zukunft.“

Ergebnisse:

Felix Zöhrer
ÖM Junioren – Samstag: Platz 5

Maxi Hofer
ÖM Jugend – Samstag: Platz 5

Manuel Eder
ÖM Junioren – Samstag: Platz 4
21 – 25 Klasse – Sonntag: Platz 1

Henrik Kortoletzky
Samstag: Platz 9

 

5. Runde für Lukas Höllbacher bei der Supermoto-Weltmeisterschaft

5. Runde für Lukas Höllbacher bei der Supermoto-Weltmeisterschaft

5. Runde für Lukas Höllbacher bei der Supermoto-Weltmeisterschaft

Supermoto-Weltmeisterschaft, Runde 5 in Busca (Italien)

Anfang September stand die vorletzte Runde der Supermoto-Weltmeisterschaft im italienischen Busca bei Turin auf dem Programm. Die Strecke, bekannt für ihren spektakulären asphaltierten Offroad-Abschnitt und die markante Steilwandkurve, bot perfekte Bedingungen für spannende Rennen.

Qualifying & Superpole

Im Qualifying konnte ich eine starke Performance zeigen und mich erfolgreich für die Superpole der drei schnellsten Fahrer qualifizieren. Dort gelang mir eine solide Runde, die jedoch „nur“ für Startplatz 3 reichte.

Rennen 1 & 2

In den ersten beiden Läufen konnte ich meine Startposition bestätigen. Beide Male entwickelte sich ein spannender Kampf um Rang zwei, bei dem ich jedoch knapp das Nachsehen hatte und jeweils als Dritter die Ziellinie überquerte.

Finale & Tageswertung

Im letzten, entscheidenden Lauf erwischte ich einen guten Start und reihte mich erneut auf Platz 3 ein. Über mehrere Runden lieferte ich mir packende Duelle mit Sitniansky, den ich schließlich mit einer entschlossenen Attacke überholen konnte. Damit sicherte ich mir im finalen Rennen den zweiten Platz.
Dank dieser starken Leistung konnte ich auch in der Tageswertung Platz 2 einfahren.

Meisterschaftsstand

Ich liege aktuell auf dem zweiten Rang in der Gesamtwertung. Beim großen Finale im belgischen Mettet habe ich nun die Chance, den Vizeweltmeistertitel perfekt zu machen.

Vielen Dank an mein Team Schruf Racing und KTM, meine 450 SMR funktionierte einwandfrei und wir konnten das Fahrwerk-Setup nochmal etwas verbessern. 

Bilder: 
Davide Messora

Bericht: 

Lukas Höllbacher

 

8. Enduro-ÖM Lauf in Oberwölz 2025

8. Enduro-ÖM Lauf in Oberwölz 2025

8. Enduro-ÖM Lauf in Oberwölz 2025

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Das Finale der ÖM-Rennserie fand in Oberwölz statt. Alle Rennpiloten des MSC-Racing Teams waren am Start mit zahlreicher Unterstützung der MSC Mattighofen Mitglieder. 

Walter beendet die Saison mit Platz 2 und 3 in der Gesamtwertung

Walter reiste bereits am Freitag an, um sich die fünf Sonderprüfungen genau anzusehen und optimal vorbereitet in das Wochenende zu starten.

Am Samstag ging es um 9 Uhr in Dreiergruppen los. Walter fühlte sich von Beginn an wohl auf der Strecke und fuhr den ganzen Tag über starke Zeiten – am Ende bedeutete das Platz 4.

Am Sonntag setzte er noch einen drauf: Mit konstant schnellen Sonderprüfungen sicherte er sich Platz 2 und damit den 3. Rang in der ÖM-Wertung sowie Platz 2 in der Enduro Trophy Gesamtwertung.

„Ein richtig starkes Wochenende – ich bin mega happy mit der Leistung. Danke an alle, die mich das ganze Jahr über unterstützt haben!“

Felix beendet das Finale mit starkem Superenduro-Lauf

Für Felix stand beim großen Finale in Oberwölz nur am Samstag ein Rennen auf dem Programm. Beim Sprintbewerb erwischte er einen hervorragenden Start und lag bis zur Rennhälfte auf Platz 5. Nach einer unglücklichen Kollision mit einem anderen Fahrer verlor er allerdings wertvolle Zeit und musste schließlich auf Platz 9 ins Ziel kommen.

Im anschließenden Superenduro konnte er sich noch einmal steigern und belegte dort den 7. Platz, was auch seiner Tages-Gesamtplatzierung entsprach.

Beim Rückblick auf die Saison überwiegt für Felix die Zuversicht: Auch wenn es nicht immer nach Plan lief, konnte er wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihn für 2026 stärken werden.

„Es waren wenige Höhen, aber viele wertvolle Erfahrungen. Jetzt heißt es, den Winter nutzen – 2026 komme ich stärker zurück.“

Maxi holt beim letzten Lauf den Vize-Staatsmeistertitel

Für Maxi war das Finale in Oberwölz der krönende Abschluss einer starken ersten ÖM-Saison. Beim Sprintrennen erwischte er einen perfekten Start, holte sich den Holeshot und baute sofort einen deutlichen Vorsprung auf. Mit über einer Minute Vorsprung gewann er das Rennen souverän.

Am Abend folgten die Superenduro-Läufe, bei denen ihm nach dem intensiven Sprintbewerb etwas die Kraft fehlte. Dennoch zeigte er Kampfgeist, beendete das Rennen auf Platz 3 und sicherte sich damit den Vize-Staatsmeistertitel.

„Es war meine erste ÖM-Saison – und sie hätte kaum besser laufen können. Ich konnte zeigen, was in mir steckt, und freue mich schon auf die nächste Saison.“

Mani konnte zum Saisonabschluss noch einmal stark aufzeigen

Hoch motiviert startete er sowohl in der ÖM Open als auch in der ÖM Junioren Klasse. Obwohl er die Sonderprüfungen zuvor nicht besichtigen konnte, zeigte er erneut seine fahrerische Klasse und bewies, dass er auch ohne Streckenkenntnis konkurrenzfähig ist.

In der Open-Klasse belegte Mani den 6. Platz, bevor er sich in der Junioren-Kategorie beim Sprint Enduro den Holeshot sichern und das Rennen souverän gewinnen konnte. Ein echtes Highlight zum Saisonende.

Im anschließenden Superenduro machte sich die Belastung des Vormittags bemerkbar, dazu kamen mehrere Kollisionen mit anderen Fahrern. Dennoch reichte es in der Junioren-Gesamtwertung für Platz 3 – sein bestes Ergebnis der heurigen ÖM-Saison.

Auch am Sonntag zeigte Mani nochmals Konstanz und sicherte sich in der Superenduro-Sonderprüfung die drittbeste Zeit des Tages.

„War ein richtiges Highlight, Ende des Jahres nochmal aufzuzeigen. Auch wenn es im Superenduro nicht ganz nach Plan lief, war es mein bestes Ergebnis in der ÖM-Wertung heuer.“

 

5. OÖ-Cup für Henrik in Taufkirchen an der Trattnach

5. OÖ-Cup für Henrik in Taufkirchen an der Trattnach

5. OÖ-Cup für Henrik in Taufkirchen an der Trattnach

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OÖ Cup, 5. Station in Taufkirchen an der Trattnach

Henrik zeigte bei der fünften Station des OÖ Cups erneut großen Einsatz und Kampfgeist. Nach einem schwierigen Start kämpfte er sich entschlossen nach vorne und beendete die Rennen mit konstanten Platzierungen im Mittelfeld. Besonders wertvoll war für ihn die Erfahrung in der höheren Klasse, die seine fahrerische Entwicklung weiter voranbringt.

Als nächstes steht das Aspang Race auf dem Programm, bei dem Henrik erstmals Enduro-Erfahrung sammeln wird – eine wichtige Gelegenheit, seine Vielseitigkeit als Fahrer auszubauen.

„Jeder Meter auf der Strecke ist ein Lernschritt nach vorne. Ein Dank gilt dem Racing Team und allen Sponsoren – ohne diese Unterstützung wären die Fortschritte nicht möglich.“

Henrik am Start des Motocross OÖ Cup in Seitenstetten

Henrik am Start des Motocross OÖ Cup in Seitenstetten

Henrik am Start des Motocross OÖ Cup in Seitenstetten

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Am Samstag, den 9. August 2025, war der MSC Seitenstetten Austragungsort eines weiteren Laufs des Motocross OÖ Cups.

Bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad kämpften 19 Fahrer aus Österreich und Slowenien um wertvolle Punkte.

Henrik zeigte bereits im Training eine starke Performance und sicherte sich mit Platz 7 eine gute Ausgangsposition für den Renntag.

In beiden Rennläufen erwischte er zwar keinen optimalen Start, bewies jedoch Nervenstärke und brachte beide Rennen konstant auf Platz 7 ins Ziel. Besonders im zweiten Lauf unterstrich er seinen Kampfgeist: Nach einem kurzen Rückfall auf Rang 9 arbeitete er sich mit Entschlossenheit wieder nach vorne und sicherte sich erneut Platz 7.

Ein solider Renntag für Henrik, der mit zwei siebten Plätzen wichtige Punkte für die Gesamtwertung verbuchen konnte und damit seine starke Form bestätigt.

6. Enduro-ÖM Lauf in St. Georgen

6. Enduro-ÖM Lauf in St. Georgen

6. Enduro-ÖM Lauf in St. Georgen

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Am 9. und 10. August 2025 machte die ÖM mit ihrem sechsten Lauf in St. Georgen Station.

Die Fahrer erwarteten extreme Hitze, staubige Bedingungen und eine technisch anspruchsvolle Strecke – perfekte Voraussetzungen, um Kampfgeist, Durchhaltevermögen und Leidenschaft unter Beweis zu stellen. Trotz dieser Herausforderungen zeigten Felix, Maxi, Mani und Walter starke Leistungen und sammelten wertvolle Erfahrungen.

Walter Feichtinger mit starker Performance – Platz 2 und Platz 4 in der ÖM Open Klasse

Walter zeigte in St. Georgen erneut, dass er zur Spitze der ÖM gehört. Am Samstag trotzte er der Hitze und lieferte sich ein packendes Duell mit Hecher Thomas um Platz 2 – mit Erfolg:
„In der letzten Runde konnte ich mich durchsetzen und mir den zweiten Rang sichern.“

Der Sonntag brachte vier intensive Sprintrunden. Walter startete stark, doch enge Überholmanöver in der letzten Runde kosteten wertvolle Sekunden. Am Ende reichte es zu Platz 4 – ein solides Ergebnis unter schwierigen Bedingungen.

„Am Samstag konnte ich in einem spannenden Duell Platz 2 sichern – das hat richtig Spaß gemacht, auch wenn die Hitze brutal war.“

Felix Zöhrer kämpft sich durch gesundheitliche Probleme – Platz 11 im Sprint

Für Felix begann das Wochenende alles andere als ideal: Schon erkältet angereist, machten ihm die Hitze und der Staub zusätzlich zu schaffen. Am Samstag musste er das Rennen nach drei Vierteln der Distanz abbrechen:
„Am Samstag ging es mir körperlich gar nicht gut, und ich musste das Rennen leider vorzeitig beenden.“

Doch Felix ließ sich nicht entmutigen. Am Sonntag beim Sprint fühlte er sich etwas besser und konnte das Rennen auf Platz 11 beenden:

„Definitiv nicht mein bestes Wochenende – jetzt heißt es erst einmal wieder fit werden und gut trainieren, um Anfang September beim Aspang Race wieder voll angreifen zu können.“

Maxi Hofer überzeugt mit Konstanz – zweimal Platz 2 in der Jugendklasse

Für Maxi lautete das Motto des Wochenendes: „Kühlen Kopf bewahren.“ Mit viel Selbstvertrauen aus den letzten Trainings ging er ins Rennen – und das zahlte sich aus.

Am Samstag startete er mit einem Holeshot perfekt ins Rennen, musste sich jedoch nach harter Konkurrenz und den heißen Temperaturen mit Platz 2 zufriedengeben:
„Die Strecke war sehr anspruchsvoll, aber ich konnte ein starkes Rennen fahren.“

Am Sonntag warteten vier intensive Sprintrunden. Trotz der Müdigkeit vom Vortag gelang ihm erneut eine fehlerfreie Leistung – und wieder Platz 2. Damit sammelte er wichtige Punkte und kletterte in der Gesamtwertung auf Rang 2 der ÖM-Jugend.

„Ich konnte viele Punkte sammeln dieses Wochenende und stehe jetzt auf Platz 2 in der Gesamtwertung der ÖM Jugend – das motiviert mich enorm.“

Manuel Eder steigert sich am Sonntag – Platz 8 und Platz 6 in der ÖM-Junioren Klasse

Für Mani war das Rennen in St. Georgen ein hartes Stück Arbeit. Am Samstag kämpfte er bei großer Hitze mit Stürzen, Tankproblemen und fand nicht richtig in den Rhythmus – Platz 8 war das Resultat.
„Die Hitze machte mir sehr zu schaffen. Ich fand die Strecke sehr anstrengend und kam kaum richtig rein.“

Doch am Sonntag wendete sich das Blatt: Schon in der Einführungsrunde hatte er ein gutes Gefühl und konnte ohne Stürze und größere Probleme auf Platz 6 fahren.

„Am Sonntag lief es deutlich besser – ich konnte ohne Stürze und Probleme fahren, das war ein gutes Gefühl.“

Ergebnisse:

Walter Feichtinger
ÖM Open – Samstag: Platz 2
ÖM Open – Sonntag: Platz 4

Felix Zöhrer
ÖM Junioren – Samstag: vorzeitig beendet
ÖM Junioren – Sonntag: Platz 11

Maxi Hofer
ÖM Jugend – Samstag: Platz 2
ÖM Jugend – Sonntag: Platz 2

Manuel Eder
ÖM Junioren – Samstag: Platz 8
ÖM Junioren – Sonntag: Platz 6

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Der 6. ÖM-Lauf in St. Georgen stand am 09. – und 10. August 2025 an.Bei extrem heißen Temperaturen, staubigen Bedingungen und einer anspruchsvollen Strecke zeigte sich, wie viel Kampfgeist, Durchhaltevermögen und Leidenschaft in jedem einzelnen steckt. Trotz schwieriger Voraussetzungen konnten Felix, Maxi, Mani und Walter wertvolle Erfahrungen sammeln und mit starken Leistungen überzeugen. 

Walter Feichtinger mit starker Performance – Platz 2 und Platz 4 in der ÖM Open Klasse

Walter zeigte in St. Georgen erneut, dass er zur Spitze der ÖM gehört. Am Samstag trotzte er der Hitze und lieferte sich ein packendes Duell mit Hecher Thomas um Platz 2 – mit Erfolg:
„In der letzten Runde konnte ich mich durchsetzen und mir den zweiten Rang sichern.“

Der Sonntag brachte vier intensive Sprintrunden. Walter startete stark, doch enge Überholmanöver in der letzten Runde kosteten wertvolle Sekunden. Am Ende reichte es zu Platz 4 – ein solides Ergebnis unter schwierigen Bedingungen.

„Am Samstag konnte ich in einem spannenden Duell Platz 2 sichern – das hat richtig Spaß gemacht, auch wenn die Hitze brutal war.“

Felix Zöhrer kämpft sich durch gesundheitliche Probleme – Platz 11 im Sprint

Für Felix begann das Wochenende alles andere als ideal: Schon erkältet angereist, machten ihm die Hitze und der Staub zusätzlich zu schaffen. Am Samstag musste er das Rennen nach drei Vierteln der Distanz abbrechen:
„Am Samstag ging es mir körperlich gar nicht gut, und ich musste das Rennen leider vorzeitig beenden.“

Doch Felix ließ sich nicht entmutigen. Am Sonntag beim Sprint fühlte er sich etwas besser und konnte das Rennen auf Platz 11 beenden:

„Definitiv nicht mein bestes Wochenende – jetzt heißt es erst einmal wieder fit werden und gut trainieren, um Anfang September beim Aspang Race wieder voll angreifen zu können.“

Maxi Hofer überzeugt mit Konstanz – zweimal Platz 2 in der Jugendklasse

Für Maxi lautete das Motto des Wochenendes: „Kühlen Kopf bewahren.“ Mit viel Selbstvertrauen aus den letzten Trainings ging er ins Rennen – und das zahlte sich aus.

Am Samstag startete er mit einem Holeshot perfekt ins Rennen, musste sich jedoch nach harter Konkurrenz und den heißen Temperaturen mit Platz 2 zufriedengeben:
„Die Strecke war sehr anspruchsvoll, aber ich konnte ein starkes Rennen fahren.“

Am Sonntag warteten vier intensive Sprintrunden. Trotz der Müdigkeit vom Vortag gelang ihm erneut eine fehlerfreie Leistung – und wieder Platz 2. Damit sammelte er wichtige Punkte und kletterte in der Gesamtwertung auf Rang 2 der ÖM-Jugend.

„Ich konnte viele Punkte sammeln dieses Wochenende und stehe jetzt auf Platz 2 in der Gesamtwertung der ÖM Jugend – das motiviert mich enorm.“

Manuel Eder steigert sich am Sonntag – Platz 8 und Platz 6 in der ÖM-Junioren Klasse

Für Mani war das Rennen in St. Georgen ein hartes Stück Arbeit. Am Samstag kämpfte er bei großer Hitze mit Stürzen, Tankproblemen und fand nicht richtig in den Rhythmus – Platz 8 war das Resultat.
„Die Hitze machte mir sehr zu schaffen. Ich fand die Strecke sehr anstrengend und kam kaum richtig rein.“

Doch am Sonntag wendete sich das Blatt: Schon in der Einführungsrunde hatte er ein gutes Gefühl und konnte ohne Stürze und größere Probleme auf Platz 6 fahren.

„Am Sonntag lief es deutlich besser – ich konnte ohne Stürze und Probleme fahren, das war ein gutes Gefühl.“

Ergebnisse:

Walter Feichtinger
ÖM Open – Samstag: Platz 2
ÖM Open – Sonntag: Platz 4

Felix Zöhrer
ÖM Junioren – Samstag: vorzeitig beendet
ÖM Junioren – Sonntag: Platz 11

Maxi Hofer
ÖM Jugend – Samstag: Platz 2
ÖM Jugend – Sonntag: Platz 2

Manuel Eder
ÖM Junioren – Samstag: Platz 8
ÖM Junioren – Sonntag: Platz 6

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