MX Kids Cup – Henrik Kortoletzky

MX Kids Cup – Henrik Kortoletzky

Zweite Rennsaison für Henrik Kortoletzky

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MX Kids Cup in Ried im Traunkreis

Am 12. April 2025 startete der Junior des MSC Racing Teams in Ried im Traunkreis in seine zweite Rennsaison – und das gleich in zwei Klassen: 50 ccm & 65 ccm.

In der 65ccm-Klasse fuhr Henrik zweimal auf Platz 12. Gemeinsam mit seiner neuen Maschine befindet er sich noch in der Anfreundungsphase – jetzt heißt es, Rennkilometer sammeln und Erfahrungen machen.

Deutlich besser lief es in der 50ccm-Klasse mit seiner Husqvarna EE 5:
Hier konnte Henrik in beiden Läufen mit starker Performance überzeugen und sich jeweils den 2. Platz sichern.

Ein gelungener Start in die Saison mit viel Potenzial für die kommenden Rennen!

2. Enduro-ÖM Lauf „Stang the Race“

2. Enduro-ÖM Lauf „Stang the Race“

2. Enduro-ÖM Lauf "Stang the Race"

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2. Enduro-ÖM Lauf in Kirchschlag/Niederösterreich

Am vergangenen Wochenende ging in Kirchschlag in der Buckligen Welt das zweite Rennen der Saison über die Bühne. Stang the Race, ein Klassiker im Enduro-Kalender, forderte die Fahrer mit abwechslungsreichen Sonderprüfungen und anspruchsvollem Gelände. Für das MSC Racing Team waren Walter und Mani in der ÖM Open am Start – und beide konnten mit Top-Leistungen überzeugen.

Walter Feichtinger: Konstanz & Speed bringen Platz 2

Für Walter lief das Wochenende stark – auch wenn der Samstag noch nicht ganz nach Wunsch verlief:

Walter: „Am Samstag konnte ich insgesamt gute Zeiten fahren und war zufrieden mit meinem Tempo. Im Enduro-Test verlor ich jedoch ein paar Sekunden, was mich letztlich den Sprung aufs Podium kostete. Dennoch reichte es am Ende für einen soliden 4. Platz.

Am Sonntag ging es für Walter auf das Podium: Mit verbessertem Rhythmus im Enduro-Test und konstant starken Zeiten im Motocross-Test kämpfte er sich bis auf Platz 2 vor.

Walter: „Besonders erfreulich: An beiden Tagen konnte ich im Motocross-Test konstant die zweitbeste Zeit fahren – ein gutes Zeichen, dass die Form stimmt!“

Mani Eder: Starker Einstieg ins Klassik-Enduro

Für Mani war es das erste klassische Enduro-Rennen seiner Karriere. Die Nervosität war groß, doch die Leistung ließ sich sehen:

Mani: „Ich war am Anfang echt nervös, weil ich den Ablauf noch nicht so gut kannte. Aber ich kam schnell rein und konnte solide Sonderprüfungszeiten fahren.“

Am Samstag holte er Platz 15, am Sonntag trotz starkem Verkehr in den Prüfungen Platz 11. Mit dieser Platzierung ist Mani mehr als zufrieden!

Am 17. Mai geht es weiter mit der ÖM-Rennserie. Hier fahren die Burschen nach Spielberg in die Steiermark! Bereits am Freitag reisten nicht nur die Fahrer des Racing Teams nach Kirchschlag, sondern auch zahlreiche weitere Mitglieder des MSC Mattighofen. Viele von ihnen gingen ebenfalls an den Start und sorgten für eine starke Vereinspräsenz vor Ort.

Nicht nur das MSC Racing Team war am Start

Bereits am Freitag reisten nicht nur die Fahrer des Racing Teams nach Kirchschlag, sondern auch zahlreiche weitere Mitglieder des MSC Mattighofen. Viele von ihnen gingen ebenfalls an den Start und sorgten für eine starke Vereinspräsenz vor Ort.

ÖM

Walter Feichtinger – Samstag: Platz 4 // Sonntag: Platz 2

Manuel Eder – Samstag: Platz 15 // Sonntag: Platz 11

Philipp Reichinger – Samstag: Platz 17 // Sonntag: Platz 18

Klasse K1

Mönig Manuel – Samstag: Platz 9 // Sonntag: Platz 3

Kendlbacher Thomas – Samstag: Platz 32 // Sonntag: Platz 34

Klasse K2

Schmitzberger Stefan – Samstag: Platz 4 // Sonntag: Platz 7

Schmitzberger Michael – Samstag: Platz 15 // Sonntag: Platz 16

Breucker Malte – Sonntag: Platz 9

Lailach Erik – Sonntag: Platz 21

Klasse K3

Derntl Michael – Samstag: Platz 39 // Sonntag: Platz 48

Klasse K4

Steinberger Sven – Samstag & Sonntag: Platz 4

Birgmann Andreas – Samstag: Platz 7

Klasse Old

Ennsmann Roland – Samstag: Platz 1 // Sonntag: Platz 2 

Ennsmann Gottfried – Samstag & Sonntag: Platz 4

Starker Saisonauftakt für Lukas Höllbacher

Starker Saisonauftakt für Lukas Höllbacher

Saisonauftakt für Lukas Höllbacher

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Starker Saisonauftakt für Lukas Höllbacher – Platz 2 beim WM-Auftakt in Albaida (Spanien)

Am Wochenende des 29. und 30. März fiel der Startschuss zur Supermoto-Weltmeisterschaft 2025. Austragungsort für den ersten WM-Lauf war die anspruchsvolle Strecke in Albaida bei Valencia, Spanien – bekannt für ihr technisches Layout und die intensive Kombination aus Asphalt- und Offroad-Sektionen.

Nachdem 2024 eine Verletzungspause eingelegt wurde, startet Lukas gemeinsam mit dem neuen Team  KTM Schruf Racing hochmotiviert in die Saison 2025!

In den Qualifying-Sessions Q1 und Q2 zeigte der KTM Fahrer starke Rundenzeiten und sicherte sich den Einzug in die Superpole – ein Einzelzeitfahren über nur eine schnelle Runde. Trotz kleiner Probleme in Sektor 1 auf dem Asphalt gelang im Offroad-Sektor eine beeindruckende Aufholjagd. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,002 Sekunden wurde die Pole Position eingefahren – ein emotionaler Höhepunkt des Wochenendes.

  • Rennen 1: Nach einem perfekten Start konnte die Führung über mehrere Runden gehalten werden. Erst gegen Mitte des Rennens übernahm Schmidt die Spitze. Die Verfolgung lief gut, jedoch machten zunehmende Schulterschmerzen ein weiteres Angriff unmöglich – Platz 2

  • Rennen 2: Der Start war weniger optimal, nur als Dritter ging es in die erste Kurve. Über weite Teile des Rennens war der MSC Mattighofen Pilot schneller als der vor ihm fahrende Avila, jedoch gab es keine Überholmöglichkeit – Platz 3.

  • Rennen 3: Wieder aus P3 gestartet, hing Lukas hinter Cardus fest. In Runde 5 gelang das Überholmanöver, danach begann eine rasante Aufholjagd auf Spitzenreiter Schmidt. Rund fünf Minuten vor Schluss nutzte Lukas taktisch klug die Jokerline und übernahm die Führung. Doch zwei Runden vor Rennende konterte Schmidt mit einem harten Manöver – Lukas wurde weit abgedrängt, landete neben der Strecke und beendete das Rennen mit beschädigtem Endtopf auf einem sicheren Platz 2.

In der Gesamtwertung bedeutet das Rang 2 mit nur 12 Punkten Rückstand auf den Führenden – ein äußerst gelungener Saisonauftakt, der Lust auf mehr macht.

„Ich bin zufrieden mit dem Speed und wie wir als Team gearbeitet haben. Es gibt noch kleine Dinge zu verbessern, aber wir sind definitiv auf dem richtigen Weg“, resümiert Lukas das Wochenende.

Die nächste WM-Runde findet in vier Wochen auf Sardinien statt – ein Event, auf das sich Fahrer und Team gleichermaßen freuen.

Ein großes Dankeschön geht an alle Sponsoren, Partner und Helfer – sowie an das gesamte Schruf Racing Team für den unermüdlichen Einsatz vor, während und nach dem Rennwochenende.

weiter Information finden Sie unter 
https://www.supermotos1gp.com/

Bilder mit copyright 
Davide Messora

Bericht: Lukas Höllbacher 

1. Enduro-ÖM Lauf in Möderbrugg

1. Enduro-ÖM Lauf in Möderbrugg

1. Enduro-ÖM Lauf in Möderbrugg

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Enduro ÖM Rennen in Möderbrugg – Saisonauftakt 2025

Am 6. April 2025 fand das erste Enduro ÖM Rennen der Saison in Möderbrugg statt. Walter, Mani, Felix und Maxi waren vor Ort und teilte ihre Erfahrungen und Eindrücke aus diesem Wochenende.

Mani begann das erste Rennen der Saison mit einem nervösen Gefühl. Schon in der Einführungsrunde merkte er, dass die lange 25-minütige Runde gut lag. Mit einem soliden Start und einer konstanten Leistung konnte er das Rennen erfolgreich durchfahren und sich Platz 6 sichern.

Am Sonntag, als das Wetter noch kälter und windiger war, zeigte Mani trotz der extrem kalten Hände eine gute Leistung. Er kam mit der Strecke gut zurecht und war zufrieden mit seiner Leistung.

Maxi ging mit einer sehr guten Vorbereitung ins Rennen, da er über den Winter intensiv trainiert hatte. Am Samstag startete er jedoch mit einem weniger idealen Einstieg und konnte sich zunächst nicht mit der Strecke anfreunden. Im Laufe des Rennens fand er jedoch seinen Flow und kämpfte sich bis auf den 3. Platz in der ÖM Jugend Klasse vor. Am Sonntag hatte Maxi in der Einführungsrunde bereits einen guten Flow gefunden und legte eine starke erste Runde hin. Er konnte sich zunächst auf Platz 1 positionieren, musste jedoch nach einem Sturz in der zweiten Runde auf Platz 3 zurückfallen.

Felix beschrieb das Rennen als eine „coole neue Erfahrung“ mit dem neuen Rennmodus. Er konnte im Großen und Ganzen konstante Rundenzeiten fahren und war mit seiner Leistung zufrieden.

Walter erlebte im Rennen einen Rückschlag, als er in der zweiten Runde stürzte und sich eine Schnittwunde zuzog. Trotz dieses Unfalls gab er nicht auf und kämpfte sich zurück ins Rennen. Er konnte das Rennen als Zweiter in der ÖM-Open Klasse beenden, was eine top Leistung ist. Direkt nach dem Rennen ging es für Walter ins Krankenhaus, um die Verletzung behandeln zu lassen. Am Sonntag hatte er dann leider noch technische Probleme mit dem Motorrad, was ihm das Fahren erschwerte.

Am kommenden Wochenende geht es bereits zum zweiten Lauf der ÖM-Rennserie nach Niederösterreich zum „Stang the Race“.

Comeback von Lukas Höllbacher

Comeback von Lukas Höllbacher

Comeback von Lukas Höllbacher

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Lukas Höllbacher feiert beeindruckendes Comeback nach langer Verletzungspause

Nach über neun Monaten Zwangspause meldet sich Lukas Höllbacher stärker zurück denn je. Der Ausnahme-Supermoto-Fahrer bestritt 2024 fünf wichtige Rennveranstaltungen, darunter drei nationale Meisterschaften sowie das prestigeträchtige Supermoto der Nationen in Paris und das Weltmeisterschaftsfinale in Belgien.

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit neuem Team

Nachdem Lukas Höllbacher nach vier Jahren seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Rennteam KTM MTR beendet hatte, ging er 2024 mit KTM Schruf (ehemals erfolgreicher Rennfahrer und KTM-Händler Hanson Schruf aus Niederösterreich) an den Start. Diese Entscheidung trug Früchte und bildete den Grundstein für Höllbachers erfolgreichen Wiedereinstieg in die Welt des Supermoto-Sports.

Verletzungspech und langer Weg zurück

Höllbachers Weg zurück auf die Rennstrecke war alles andere als einfach. Eine schwere Bandscheibenverletzung und gebrochene Schulter mit gerissener Sehne brachten eine langwierige Genesung mit sich. Dank der Unterstützung des „Health Labs“ in Salzburg und dem gezielten Rehabilitations- und Trainingsplan unter der Leitung von Sportwissenschaftler Daniel Moser konnte Lukas wieder in Topform zurückkehren. „Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass ich wieder ganz vorne mitfahren kann“, so Höllbacher, der nach einem Nervenschaden kurze Zeit nicht einmal gehen konnte.

Der Plan für 2025 steht

Für die kommende Saison hat sich Lukas Höllbacher klare Ziele gesetzt: Er will sich auf ein weiteres Jahr in der Supermoto-Weltmeisterschaft konzentrieren. Unterstützt wird er dabei von seiner Mutter Gundi, seiner Freundin Lisa und einem achtköpfigen Team, das in der Klosterbäckerei die Organisation übernimmt, um ihm den Rücken freizuhalten. „Es war einfach zu viel, Bäckerei und Rennsport zu vereinen. Wenn man Weltmeister werden will, muss man sich auf eine Sache fokussieren“, so Höllbacher.

Rennen 2024: Erfolge für Österreich

Höllbachers Comeback auf der internationalen Bühne verlief mehr als erfolgreich. Bei der Supermoto der Nationen in Paris (29.September) trug er mit einem sensationellen ersten und zweiten Platz maßgeblich zum Vize-Weltmeistertitel für Team Österreich bei, das sich hinter Frankreich und vor Deutschland platzierte.

Auch beim Weltmeisterschaftsfinale in Belgien (6.Oktober), das vor über 20.000 Zuschauern stattfand, zeigte Lukas Höllbacher einmal mehr seinen herausragenden Speed. Leider verhinderte ein Sturz im dritten Lauf den Tagessieg, doch mit zwei Laufsiegen sicherte sich Lukas den zweiten Platz hinter Marc-Reiner Schmidt.

Dankbarkeit und Zuversicht

„Ich bin unglaublich dankbar für die vergangenen Monate. Die Rückenschmerzen und die mentale Belastung durch die Verletzungen waren enorm, und auch die Trennung vom alten Team und die Suche nach einem neuen Umfeld gestalteten sich schwierig. Doch jetzt sind wir auf einem guten Weg, und ich hoffe, bald noch mehr positive Nachrichten teilen zu können“, resümiert Höllbacher.

Mit einem klaren Fokus auf die kommende Saison und einem starken Team im Rücken, blickt Lukas Höllbacher motiviert und optimistisch auf das Jahr 2025, in dem er erneut die Supermoto-Weltmeisterschaft in Angriff nehmen wird.

 

Fotograf: Mazzes Fotomatrix
Bericht: Lisa-Celina Heißl 

Rennsaison 2024 von Henrik Kortoletzky

Rennsaison 2024 von Henrik Kortoletzky

Rennsaison 2024 von Henrik Koroletzky

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Ein aufregende Rennsaison für unseren Junior Henrik geht zu Ende.

Das MSC Racing Team war 2024 hochmotiviert und nahm an zahlreichen Rennen teil. Auch unser Henrik war in den verschiedensten Rennserien am Start und zeigte eine beeindruckende Leistung.

Die Rennsaison 2024 war für Henrik ein intensives und lehrreiches Jahr, in dem er sportliche Erfolge feiern und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Mit einer Vielzahl an Rennen und unterschiedlichen Herausforderungen hat er seine Fähigkeiten in beiden Disziplinen stetig weiterentwickelt.

W4 Cup und MX-E Rennserie

In der W4 Cup-Serie, die über fünf Termine ausgetragen wurde, stellte Henrik seine Fähigkeiten als Motocross-Fahrer unter Beweis. Jedes Rennen brachte neue Herausforderungen, von schwierigen Wetterbedingungen über technische Probleme bis hin zu anspruchsvollen Streckenverhältnissen. Besonders zu Beginn der Saison gab es Rückschläge, wie Stürze im Training oder verpatzte Starts, doch Henrik zeigte durchweg einen starken Kampfgeist und verbesserte seine Leistungen von Rennen zu Rennen. In mehreren Läufen konnte er sich durch das Feld arbeiten und persönliche Ziele erreichen, indem er sichere und konzentrierte Fahrten ablieferte.

Auch in der MX-E Rennserie, an dem Henrik an vier Rennterminen teilnahm, überzeugte Henrik durch seine konstante Weiterentwicklung. Die internationalen Rennen brachten anspruchsvolle Strecken und harte Konkurrenz mit sich, was ihn jedoch nicht davon abhielt, sich kontinuierlich zu steigern. Wechselhaftes Wetter, nasser und schlammiger Boden sowie die Herausforderung, sich gegen die besten Nachwuchsfahrer zu behaupten, prägten seine Teilnahme. Trotz dieser schwierigen Bedingungen gelang es ihm mehrfach, sein persönliches Ziel, unter die Top 30 zu fahren, zu erreichen. Diese Erfahrungen auf internationalen WM-Strecken, die besonders technisch und fordernd waren, haben Henrik als Fahrer gestärkt und ihm gezeigt, wie viel Potenzial er noch ausschöpfen kann.

Fazit der Saison 2024

Die Saison 2024 war für Henrik geprägt von Fortschritten, spannenden Rennen und wertvollen Lernerfahrungen. Besonders seine Konstanz und sein Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen – wie bei schlechtem Wetter oder nach Rückschlägen – zeigten Henriks Leidenschaft für den Rennsport und seinen Willen, sich kontinuierlich zu verbessern.

Henrik hat in diesem Jahr nicht nur sein Fahrkönnen gestärkt, sondern auch wichtige Erfahrungen auf nationalen und internationalen Strecken gesammelt, die ihn für kommende Saisons gut rüsten. Wir freuen uns darauf, was die Zukunft für ihn bereithält, und sind sicher, dass er 2025 noch mehr Erfolge erzielen wird!

RENNERGEBNISSE 2024 – Henrik Kortoletzky

W4 Cup Rennserie:

01.05.2024 – Pulkau // Platz: 19

26.05.2024 – Schrems // Platz: 12

28.07.2024 – Schönau // Platz: 6

21.09.2024 – Greinsfurth // Platz: 13

27.09.2024 – Julbach // Platz: 9

06.10.2024 – Finale in Schrems // 1. Rennen: Platz 19 & 2. Rennen: Platz 8

 

MX-E Rennserie:

18. – 19.05.2024 – Saint Jean d’Angely (Frankreich) //                                          1. Rennen: Platz 33 & 2. Rennen: Platz 34

01. – 02.06.2024 – Teutschental (Deutschland) // 1. Rennen: Platz 30

20. – 21.07.2024 – Loket (Tschechien) //                                                                    Samstag – 1. Rennen: Platz 26 & 2. Rennen: Platz 32                                        Sonntag – 1. Rennen: Platz 35 & 2. Rennen: Platz 29

24. – 25.08.2024 – Frauenfeld (Schweiz) // 1. Rennen: Platz 32

 

Fotograf: @jpacevedophoto und Eva Kortoletzky

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